RISING SENSES

Für das neue Hybrid-Hochhaus One Forty West hat der international gefeierte und in Offenbach lebende Designer Sebastian Herkner eine einzigartige Wohnung gestaltet. Das Interieur ist sinnlich sowie handwerklich anspruchsvoll und dient als Inspiration für künftige Bewohner, die die Vorzüge von Lebenskultur zwischen den Wolken und über einem 4-Sterne-Plus Hotel zu schätzen wissen.

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Keine Starallüren, keine spröde Distanz, keine Scheu vor Sinnlichkeit – und obendrein sozial engagiert: Sebastian Herkner ist ein ungewöhnlicher Designer. Ein Couchtisch mit umgekehrtem Material-Prinzip – der Fuß aus mundgeblasenem, farbigem Glas, darüber eine Messingfassung für eine Glasplatte – verhalf ihm 2012 zum Durchbruch. Seit dem „Bell Table“ für Classicon bringt Sebastian Herkner Jahr für Jahr eine Vielzahl neuer Objekte heraus: Sofas, Tische, Stühle, Servierwagen, Vasen, Leuchten, Teppich, Paravents, die sich durch eine unprätentiöse Eleganz, einen hohen handwerklichen Einsatz und ausgesuchte Materialien auszeichnen. Mittlerweile zählt er zu den gefragtesten Designern weltweit, hat unzählige Awards gewonnen, zuletzt wählte ihn die „Maison & Objet“ zum „Designer of the Year 2019“. Seit 20 Jahren lebt und arbeitet Sebastian Herkner am Main, setzt von hier aus international Impulse. Nun hat der Designer sein Gespür für besondere Dinge in ein außergewöhnliches Projekt einfließen lassen: In eine Musterwohnung im One Forty West, eines der aufregendsten Hybridhochhäuser, die Frankfurts Skyline neuerdings bereichern.

Das One Forty West ist ein einzigartiges Projekt – aufgrund des Ausblicks auf die Skyline oder den Taunus, aufgrund der Lage und der Architektur von CMA Sebastian Herkner

HYBRID LIVING

An der Senckenberg-Anlage und damit unmittelbar an der Frankfurter Messe gelegen, streckt sich das One Forty West 140 Meter und über 41. Geschosse in den Himmel empor.

Der Hybridturm aus Wohnen und Hotel ist aus einem internationalen Architekturwettbewerb hervorgegangen, bei dem sich Cyrus Moser Architekten (CMA) mit einem Konzept einer weit sichtbaren Krone aus umlaufenden, rhythmisch versetzten Balkonen durchsetzen konnten. Dahinter verbergen sich insgesamt 187 Apartments zwischen 50 uns 137 Quadratmeter Wohnfläche, die alle über einen weitläufigen Balkon verfügen. Die 94 Eigentumswohnungen sind zwischen der 32. und 40. Etage am höchsten angesiedelt und zum Teil schon verkauft. Insgesamt stehen drei Wohnungstypen zu einem Quadratmeterpreis ab 13.000 Euro zur Auswahl, geben die Bauherren Commerz Real sowie Groß & Partner zusammen mit dem Immobilienvermittler Engel & Völkers bekannt.

 
Weitere Informationen:
Terminvereinbarung zur Besichtigung der Musterwohnung: 
+49 69 2475 71 830, onefortywest@engelvoelkers.com
 
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COSY & COSMO DESIGN

Die Musterwohnung von Sebastian Herkner dient zur Inspiration für künftige Bewohner und sie passt perfekt ins One Forty West, denn das Hochhaus hat man bis ins kleinste Detail mit hohem Anspruch gestaltet. Ein Credo, das nicht nur die Hochbauarchitekten von CMA teilen, sondern auch die Innenarchitekten der Ippolito Fleitz Group, die fürs generelle Interior Konzept zuständig sind. Für das One Forty West haben sie ihre ausdrucksstarke Handschrift unter anderem im Foyer hinterlassen: Eine üppige Materialcollage aus scharriertem Beton, edlen Metallen wie Messing und seltenem Marmor, die man so schnell nicht vergisst. „Ich habe mich gefragt, wie würde so jemand wohnen, hier im One Forty West?“, sinniert Sebastian Herkner. Dabei redet er langsam, zugewandt, auf den Punkt. Behaglich sollte seine 80 Quadratmeter große Musterwohnung im 25. Obergeschoss sein, die er in Kooperation mit dem Einrichtungshaus Frick aus Frankfurt gestaltet hat. Herkner hatte einen Kosmopoliten vor Augen: Einer, der international unterwegs ist, der tagsüber anspruchsvoll arbeitet und nach Feierabend alle Annehmlichkeiten schätzt, die so ein Leben im Hochhaus mit sich bringen. „Ein Genießer, der Qualität versteht, der gerne in Design-Boutiquehotels übernachtet, weil er Wert auf ein ansprechendes, zeitgenössisches Interieur legt.“ Vielleicht bewohnt er das Appartement nur unter der Woche, nutzt die nahegelegenen kulturellen Möglichkeiten, den schnellen Weg zur Arbeit, die Anbindung an den Hauptbahnhof, Flughafen und die Autobahn.

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CHECK IN AT HOME

Im One Forty West Wohnen heißt auch, dass man viele Services des Mélia Hotels mitnutzen kann. Das 4-Sterne-Plus Hotel befindet sich im unteren Bereich des Turms, weit sichtbar hinter der glatten Fassade. Im 15. Geschoss wird ein Signature Restaurant mit Skybar eröffnen – perfekt für den Sundowner nach einem ereignisreichen Tag. Nur für die Bewohner des Turms ist allerdings der Weinkeller gedacht: Der richtige Platz für die Lieblingsweine, an dem man auch den Nachbarn auf einen kurzen Plausch treffen kann. Eventuell arbeitet man auch direkt im Senckenberg-Quartier, denn neben dem One Forty West entsteht gerade noch das Hochhaus 99 West, das rein für Büros vorgesehen ist. Außerdem ergänzt das neu geschaffene Quartier, auf dem früher ein Part der Goethe-Universität angesiedelt war, ein weiterer sechsgeschossiger Bürobau sowie eine Kita, die natürlich von den Bewohnern zur Betreuung ihrer Kinder genutzt werden kann. Anziehungspunkt wird der neue, grün angelegte und öffentliche Platz in der Mitte, auf dem sich alle treffen können. Durch insgesamt 280 Autostellplätze in der Tiefgarage stören die Autos hier nicht.

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ICONIC INTERIORS

Während der Turm von außen betrachtet eher technisch wirke, wollte Herkner innen als Kontrastpunkt eine „Wohlfühloase“ schaffen: „Objekte, die Behaglichkeit und Anspruch ausstrahlen, mit hoher Qualität und einer schönen Haptik, aus erlesenen Materialien.“ So trifft anregender Samt auf getöntes Glas und roten Marmor, dazwischen blitzen Akzente aus Metall wie Messing und Kupfer auf. Neben Designs von Kollegen hat Sebastian Herkner auch viele seiner eigenen, ikonischen Objekte und Möbel integriert. Der „Bell Table“ für Classicon durfte da natürlich nicht fehlen.

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