ANNIVERSARY - CELEBRATING 5 YEARS THE FRANKFURTER

THE FRANKFURTER wird fünf! Ein halbes Jahrzehnt also. Unsere Erfolgsgeschichte begann mit dem Wunsch, ein Lifestyle­-Magazin zu machen, das wir auf dem Markt vermissten: Frankfurt und die Welt, konsequent kosmopolitisch, bilingual, inspirie­rend, mit innovativem, wertvollem Storytelling und auch gestalterisch opulent. Wir haben dafür das schönste Lob bekommen, das es nur geben kann: Aufmerksamkeit. Zum Jubiläum lassen wir einige treue Weggefährten zu Wort kommen – sie blicken mit uns zurück und teilen ihre Hoffnungen für das Frankfurt der nächsten fünf Jahre

Nach fünf Jahren THE FRANKFURTER stehen wir weiterhin für unsere Gründungsidee ein: Ein Medium zu kreieren, das dem internationalen und kosmopolitischen Charakter un­serer Stadt alle Ehre macht. Eines, das den Transfer zwi­schen Frankfurt und der Welt herstellt und das nicht nur durch seine Bilingualität. Dabei galt damals wie heute Au­thentizität, hochwertiger Content, anspruchsvolles Design und ein starkes Partner­ sowie Endkundennetzwerk als höchstes Gut. Diese Prämissen setzt ein Team von leiden­schaftlichen Fachautoren und kreativen Köpfen in der Ent­wicklung, Konzeption und Realisation Ausgabe für Ausga­be aufs Neue um. Das macht mich als Herausgeber und Frankfurter sehr stolz! Vor allem danke unseren Lesern, Partnern und Freunden, die uns seitdem begleiten und unser Herzensprodukt wertschätzen.

THE FRANKFURTER ist heute weit mehr als ein Lifestyle­-Magazin. Zur Marke THE FRANKFURTER zählt inzwischen eine Agentur für Brand Development, Kommu­nikation und Marketing, die für ihre Kunden multimediale Formate entwickelt und sie mit kreativen Konzepten be­treut. Unter dem Markendach haben wir exklusive Events ins Leben gerufen, wie den THE FRANKFURTER Summer Garden und die Grand Gala, sowie das TV Talk-­Format „Release and Talk“ mit inzwischen über 150.000 Zuschau­ern. Allesamt Produkte, die wir in Eigenregie realisieren und konstant weiterentwickeln.

So blicke ich dankbar zurück und freue mich gleichzei­tig auf die Zukunft, auf viele weitere einmalige Stories, nachhaltige Begegnungen, große Feste und hochwertige Momente. DANKE für fünf Jahre THE FRANKFURTER!

Mimi Fiedler, Schauspielerin und Buchautorin, TF-Cover

„Glückwunsch zum Fünfjährigen! Ich finde Eure Entwick­lung großartig! Ich selbst habe mich in den letzten Jahren quasi einmal auf links gedreht, lebe heute frei von Alko­hol. Ich schaue gerne auf meine zweite Hochzeit zurück, auf die Entwicklung meiner Kinder, darauf, dass es meiner Familie gut geht, und wir alle gemeinsam gut und sicher durch die Pandemie gekommen sind. Das ist nicht selbst­verständlich und ich bin sehr dankbar dafür. Frankfurt hat einen besonderen Geist und ich liebe die unterschiedlichen Facetten sehr. Ich mag es, dass Mainhatten noch ein paar hohe Gebäude dazu bekommen hat und sich auch kulturell richtig nach vorne gebracht hat. Für Frankfurt wünsche ich mir weiterhin Fortschritt und keinen Stillstand – genau das Gleiche wünsche ich mir auch für mich selbst.

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Für THE FRANKFURTER habe ich mich quasi nackig gemacht. Mimi Fiedler

Für THE FRANKFURTER habe ich mich ja quasi nackig gemacht und wenn ich jetzt zurückschaue, dann war das mein bester körperlicher Moment, den es gab, ich war kna­ckig und straff. Ich habe dem ganzen Team sehr vertrau­en können, das Cover-­Shooting war eine tolle Erfahrung. Heute bin ich zwar nicht mehr ganz so knackig, aber ich bin viel näher an mir und meiner See­lenaufgabe als ich es je war. Vielleicht machen wir einfach noch mal ein Cover-Shooting? Was meint Ihr?”

Spiridon Sarantopoulos, General Manager Steigenberger Hotel Frankfurter Hof

„Zuerst möchte ich THE FRANKFURTER ganz herzlich zum fünfjährigen Jubiläum und dem großen Erfolg der letzten Jahre gratulieren! Für mich persönlich hat sich in den letz­ten Jahren viel getan. Ich bin 2017 als Area General Ma­nager zum Steigenberger Frankfurter Hof zurückgekehrt. Seit Anfang diesen Jahres verantworte ich zudem als Vice President Luxury bei der Deutschen Hospitality. Frankfurt hat sich als eine der dynamischsten und wirtschaftlich produktivsten Metropolen Europas stets weiterentwickelt. Die Stadt pulsiert und vereint Tradition mit Moderne – eine große Gemeinsamkeit zu unserem Frank­furter Hof. Ich hoffe, dass Frankfurt wei­terhin ein Top-­Gastgeber internationaler Messen bleibt. Ebenso sehe ich Frank­furt als den führenden europäischen Fi­nanzstandort und wünsche mir, dass die Mainmetropole ihre Kultur­ und Muse­umslandschaft weiter ausbaut. Auch das Gebiet der Zukunftstechnik sollte vorangetrieben werden. Unsere Partnerschaft mit THE FRANKFURTER zeichnet sich durch höchsten Qualitätsanspruch und einer Zusam­menarbeit aus, die auf Vertrauen basiert. Bestes Beispiel dafür ist unsere festliche ‚THE FRANKFURTER Grand Gala‘, die wir 2019 in unserem neuen Ballsaal veranstalten durf­ten. Ich freue mich weiterhin auf tolle Zusammenarbeit mit Ihrem erstklassigen Lifestyle-­Magazin!“

Das Gebiet der Zukunftstechnologie sollte in Frankfurt vorangetrieben werden. Spiridon Sarantopoulos

Thomas Feda, Geschäftsführer Toursismus + Congress GmbH

„Die letzten fünf Jahre in Frankfurt waren ereignisreich: Wir haben die neue Altstadt eröffnet und weltweit fantastische Resonanzen erhalten. Bis ein­schließlich 2019 konnten wir jährlich neue Besucherrekorde vermelden. Bis uns Corona im wahrsten Sinne des Wortes den Stecker gezogen hat. Jetzt genieße ich es umso mehr, wie das Le­ben und auch die nationalen und internatio­nalen Gäste zurück in die Stadt kehren und wünsche mir, dass auch alle am Tourismus Beteiligten wieder aufatmen können. THE FRANKFURTER ist für uns ein verlässlicher Partner im Bereich Lifestyle, der uns hilft, das positive Bild unserer Stadt zu kommuni­zieren. Wir freuen uns auf die nächsten ge­meinsamen Jahre!“
Corona hat uns im wahrsten Sinne des Wortes den Stecker gezogen. Thomas Feda

Mario Lohninger, Koch, Gastronom und Kochbuchautor, Gastgeber für "TF @ Lunch" mit der Direktorin des Filmmuseums Frankfurt, Ellen Harrington

„Es ist mir ein Anliegen, die Herzen der Menschen auch in Zeiten wie diesen zu erwärmen. Die letzten fünf Jahre waren sehr intensiv und wir haben die co­ronabedingten Schließungen genutzt, um zu renovie­ren und die Küche weiterzuentwickeln. In meiner klei­nen Welt lebe ich nämlich meinen Traum, möglichst viele glückliche Gesichter in meinem Restaurant zu sehen. Dafür arbeiten wir jeden Tag. In dem Moment, in dem ich mein Restaurant betrete, zieht es mich in die Küche und ich bin Koch. Das ist es. Und das wird sich nie ändern.“

In meiner kleinen Welt lebe ich meinen Traum. Mario Lohninger

Nina und Julia Meise, Topmodel-Zwillinge, TF-Cover

„Happy Birthday! Wir erinnern uns noch gern an die Re­lease­-Party von THE FRANKFURTER im Ivory Club. In der Zwischenzeit waren wir viel unterwegs: Shootings, Drehs. Dann kam Corona und wir haben einen anderen Blick bekommen, bewerten Dinge anders. Erfolg zum Beispiel hat für uns sehr viel mit Nachhaltigkeit zu tun. Was geben wir zurück? Wir hoffen, dass diese Entwicklung auch gesellschaftlich anhält und dass das zwischenmenschliche Klima wärmer wird. Wir persönlich arbeiten gerade an einem neuen Reiseformat. ‚Meisen auf Reisen‘ (Arbeitstitel) soll für uns eine Art Challenge sein: Wir wollen auf Luxus ver­zichten, so wenig wie möglich fliegen – auch hier ist Nach­haltigkeit das Thema.“

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Wir wollen auf Luxus verzichten. Nina und Julia Meise

Tyrown Vincent, Fashionshow-Produzent, Moderator und Kunstsammler

„Wir haben spannende Zeiten. Frankfurt sollte sein bisheriges Narrativ erweitern und alle Facetten von ‚Urbanität‘ erzählen, Veränderungen sind gut – aber die Umsetzung manchmal nicht optimal – siehe das gesperrte Mainufer. Und die Mieten sind ein Armutszeugnis für die Stadt. Aber gerade legen die Bürger und Besucher das Tempo und die Power vor! Die Stadt muss sich fragen: Wie viel Mensch bie­tet die Stadt der Zukunft? Die große Aufgabe der nächsten Jahre sollte sein, den Mensch und die Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu rücken. Happy Birthday, THE FRANKFURTER!“
Die Mieten sind ein Armutszeugnis für Frankfurt." Tyrown Vincent

Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt

„Meine Highlights der letzten Jahre waren sicherlich die Entwicklung unserer Stadt zur einer internationalen Global City. Dazu gehört die Ansiedlung der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Versicherungsaufsicht eben­so wie der Neue Campus der Goethe Universität und der Neubau der Frankfurt School of Finance & Management. Die neue Altstadt, der Hafenpark, die Frankfurt Fashion Week und auch der DFB-­Pokalsieg unserer Eintracht haben zu einem neuen Lebensgefühl in unserer Stadt erheblich beigetragen. Außerdem konnten wir über 50 Unternehmen im Zuge des Brexits für Frankfurt gewinnen, die hier ihre deutschen oder europäischen Headquarters errichtet ha­ben. Die Stadt ist damit noch internationaler geworden, eine weltweite Top­-Destination. Für mich persönlich ist es das größte Geschenk, dass wir vielen Unternehmen in den vergangenen Monaten im Zuge von Corona helfen konnten. Helfen, dass sie auch heute noch da sind und mit ihren Mitarbeitern gut durch die Krise gekommen sind. Zukunfts­thema für Frankfurt ist unter anderem die Entwicklung der Innenstadt. Denken Sie an die Entwicklung der vielen Rooftops, die in Deutschland sicher einzigartig ist. Neue Skybars und Gastrokonzepte sollen entstehen und andere Aufenthaltserlebnisse schaffen.
Die Entwicklung der vielen Rooftops ist in Deutschland sicher einzigartig. Oliver Schwebel

Mit Freude blicke ich in die Zukunft, auf Fashion Week, Eurobike und Fußball­-Europameisterschaft sowie neue Geschäftskonzepte. Und natürlich Glückwunsch, THE FRANKFURTER! Ihr wart nicht nur einer der ersten, die den Mut hatten nach den Lockdowns wieder Veranstaltungen zu machen, Ihr stellt auch die Stadt stets positiv da. Ihr seid ein super Botschafter unserer Stadt und damit auch Vor­bild für viele Frankfurterinnen und Frankfurter.“

Alon Meyer, Vereinspräsident Turn- und Sportverein Makkabi Frankfurt

„Ich habe in den letzten Jahren einen großen Fokus auf das Ehrenamt gelegt und Makkabi über die Gren­zen Frankfurts etabliert. Was die Entwicklung Frank­furts betrifft, so habe ich das Gefühl, dass die Frank­furter schneller als die Stadt sind – die positiven Entwicklungen kommen aus der Gesellschaft heraus. Was ich mir für die kommenden Jahre erhoffe? Ge­sund zu bleiben, damit ich noch viele neue Ideen zum Wohle der Gesellschaft realisieren kann, und dass ich die Kraft habe, alles zu tun, was der freiheitlichen de­mokratischen Gesellschaft zuträglich ist.“
Die Frankfurter sind schneller als Frankfurt. Alon Meyer