Diesmal entführt uns Chris nach Offenbach in eins seiner Lieblingscafés: das OFOF. Die coole Location mit dem kunstvollen Ambiente könnte genauso gut in einem der Kreativviertel von London oder New York beheimatet sein. Und das findet unser Coolness-Spotter mit dem Faible fürs Außergewöhnliche natürlich besonders cool.
Let's make Offenbach great again Engin Efe
Das Publikum im OFOF ist bunt gemischt, das Interieur wird bestimmt vom roughen Charme des grauen Betonbodens und der mit Baustahlmatten abgehängten Decke, an der Hängepflanzen und Lampen befestigt sind. Eine Mischung aus Urban Jungle und kreativem Hotspot mit jeder Menge puristischem Interieur, grafischen Dekoren und Designbüchern. Highlight ist der an der Wand befestigte 3D-Löwenkopf, der ursprünglich zur Luminale von Engin und der Hanauer Agentur Visionemotion kreiert wurde.
Jede Menge Design steckt auch in den leckeren Kreationen, die im OFOF angeboten werden: Drei Backstuben fertigen die kreativen Kuchen von Avocado-Schokotarte über den veganen Blueberry Cheesecake bis hin zum Bananabread, ausgefallene Drinks und Speisen, darunter vieles fleischfrei oder komplett vegan, sind eine wahre Wohltat für Augen und Gaumen gleichermaßen. Vor allem das Roseneis mit Safran und Pistazie ist jede Kalorie wert!
Komplettiert wird das multidisziplinäre Café-Konzept durch das Studio OFOF, ein Design- und Grafik Space mit Fokus auf der Beratung von Gastrokunden, die ein außergewöhnliches Konzept wünschen. Außergewöhnlich wie das OFOF, das im Übrigen frei von Verträgen und Sponsoren agiert und zusätzlich mit innovativen Events punktet wie dem Pflanzentausch, bei dem man Ableger mitbringen und diese untereinander tauschen kann, POP-UP Yoga, bei dem erst die Sonne begrüßt und dann gesund gefrühstückt wird oder mit Kunstausstellungen, Flohmärkten und vielen anderen Happenings von Kreativen für Kreative.